| Emittent: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPĂ– |
Österreich braucht Energiepolitik mit Vernunft und Hausverstand, die einzig die Interessen der eigenen Bevölkerung verfolgt
„Der Preis für einen ÖVP-EU-Kommissar Brunner war offenbar nicht nur der Verrat an unseren Bauern mit der EU-Renaturierungsverordnung, sondern auch die Gefährdung der Energieversorgungs- und Standortsicherheit unserer Heimat“, so reagierte heute FPÖ-Energie- und Wirtschaftssprecher NAbg. Dr. Axel Kassegger auf die laut Medienberichten erfolgte Einigung der beiden Regierungsparteien auf den Ausstieg aus russischen Gaslieferungen bis 2027.
Dadurch drohe ein weiterer Anstieg der ohnehin bereits extrem hohen Energiepreise, wodurch die BĂĽrger und Unternehmen weiter belastet werden wĂĽrden. „Laut Energie-Infoportal des Energieministeriums kamen aktuell noch 90 Prozent der Gasimporte aus Russland. Diesen Wert will diese Regierung in ihrer blinden EU-Hörigkeit bis 2027 auf null senken, hat aber keinerlei Plan dafĂĽr, wie das gehen soll. Das kann man nur als politische Wahnsinnstat bezeichnen, deren Zeche die Haushalte, die Industrie, die Betriebe und letztlich alle Ă–sterreicher bezahlen mĂĽssen, indem die Teuerung weiter angeheizt wird. Ă–VP und GrĂĽne stellen hier wieder einmal Interessen der Eliten ĂĽber die Interessen der eigenen Bevölkerung“, so Kassegger.   Â
Am 29. September hätten es die Wähler in der Hand, Ă–VP und GrĂĽnen die Rechnung fĂĽr ihre „standortgefährdende und teuerungstreibende Politik“ zu präsentieren und mit einer Stimme fĂĽr die FPĂ– und Herbert Kickl eine politische Wende einzuleiten: „2027 wird Schwarz-GrĂĽn als schlechteste Bundesregierung aller Zeiten nur noch ein unrĂĽhmliches Kapitel in den GeschichtsbĂĽchern sein. Ă–sterreich braucht wieder eine Energiepolitik, die mit Vernunft und Hausverstand einzig die Interessen der eigenen Bevölkerung und des Wirtschaftsstandorts verfolgt, nur so kann der Wohlstand erhalten werden. Daher muss Schluss mit den selbstzerstörerischen Sanktionen, der Verteufelung fossiler Energieträger und der hysterischen Klimapolitik sein – und dafĂĽr steht nur eine FPĂ–-gefĂĽhrte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl!“ Â
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